Die Regenbogenforelle kommt übrigens aus Nordamerika und wurde im 19.Jhd ungewollt "eingebürgert". Sie ist eine Verwandte des Lachses und gehört zu den Lachs-oder auch Fettfischen.
Zutaten:
- Forelle oder Regenbogenforelle
- Viele Kräuter
- Salz, Zitrone, Mehl
Die Zubereitung ist denkbar einfach und zaubert doch ein fantastisches Essen auf den Tisch. Den Fisch gründlich waschen und die Flossen, wenn gewünscht, abschneiden. Als Kräuter eignet sich alles was der Garten zu bieten hat. Ich habe den Fisch mit Rosmarin, Thymian und Zitronenmelisse gefüllt. Dann kräftig mit Salz und Zitronensaft einreiben. Bei mir wird der Fisch dann noch ein wenig mehliert, obwohl die heutigen Pfannen eigentlich ein anbacken verhindern. Aber ich mag die leichte Röstkruste die durch das Mehl entsteht und extra Aroma bringt. Den Fisch dann in wenig Öl und bei mäßiger Temperatur anbraten. So verteilt sich die Hitze im Inneren besser und er wird gleichmäßig gar.
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